Das Bloggen bietet die Freiheit, nach der viele meinungsstarke Autoren seit Jahren suchen. In der Welt des Bloggens werden Inhalte nicht immer zensiert und jeder kann seine Rechte wahrnehmen, indem er dokumentiert, was ihm auf der Seele liegt. Ein verantwortungsbewusster Blogger muss jedoch in der Lage sein, den Unterschied zwischen freier Meinungsäußerung und missbräuchlichem Handeln zu erkennen. Wenn das Äußern von Ansichten zu viel wird, riskieren Sie möglicherweise eine rechtliche Sanktion oder noch schlimmer, eine Klage.
Seien Sie sich darüber im Klaren, was die Nutzung Ihres Blogs betrifft. Wenn Sie Ihre Blog-Site hauptsächlich als Verkaufsstelle nutzen, benötigen Sie Richtlinien, die Ihren Nutzern vorschreiben, wie sie den Kaufvorgang und die Garantie, die sie erhalten, abwickeln müssen. Seien Sie mit Ihren Richtlinien vorausschauend und stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden damit einverstanden sind. Die Richtlinien und Nutzungsbedingungen Ihres Shops schützen nicht nur Ihre Rechte, sondern auch Ihre Kunden und geben ihnen ein gutes Gefühl beim Kauf auf Ihrer Website.
Informieren Sie sich über die Bedingungen, bevor Sie sich bei einer Blog-Site oder einem Hosting-Anbieter anmelden. Auch wenn die Gesetze zum Bloggen noch nicht vollständig ausgereift sind, sollten Sie wissen, dass es solche Gesetze gibt. Die virtuelle Welt aktualisiert ständig ihre Quellen und Inhalte, so dass Sie keinen Grund haben, bei allen rechtlichen Fragen, die Sie als Blog-Autor betreffen können, auf dem Laufenden zu bleiben. Wenn Ihre Blog-Site schwerwiegendere Probleme aufwirft oder wenn Sie befürchten, dass Sie beim Bloggen gegen Gesetze verstoßen, können Sie sich von einigen Rechtsvertretern beraten lassen, die Ihnen dabei helfen können, mögliche Bedenken hinsichtlich der Rechtmäßigkeit und Technizität zu erkennen und diese Bedenken zu korrigieren. Abgesehen davon ist der direkteste Ansatz zur Vermeidung rechtlicher Probleme die Entwicklung eines Pflichtbewusstseins, wenn es um das Bloggen geht.
Machen Sie sich klar, dass es von Zeit zu Zeit zu rechtlichen Problemen kommen kann. Ein Blogeintrag gilt als freigegebenes Werk im Internet, was bedeutet, dass Sie einen virtuellen Fußabdruck hinterlassen können, den andere Personen als Beweis verwenden könnten, um eine Klage einzureichen oder Sie für Ihr fahrlässiges Handeln zu rügen. Bei der Entwicklung Ihres Blogs müssen Sie immer ein Auge auf Ihre Einträge haben, um sicherzustellen, dass Sie diese erheblichen rechtlichen Probleme vermeiden:
Sobald diese rechtlichen Probleme auftauchen, können Ihnen verschiedene Arten von Klagen vorgeworfen werden, darunter Verleumdung und Plagiat. Außerdem verliert Ihre Blog-Site die Vertrauenswürdigkeit und den guten Ruf, den Sie sich in den letzten Jahren so hart erarbeitet haben. Achten Sie also stets darauf, dass Ihr Blog nicht gegen bestehende Gesetze verstößt – und damit auch Ihre Vertrauenswürdigkeit in den Keller geht.